Kay Löffler

*1958 in Heide (Holstein)

veröffentlichte zwischen 1977 und 1991 unter seinem Geburtsnamen und Sammelbegriff Müller Kurzgeschichten, Lyrik , Satire und „Telegrammprosa“, u.a. in dem Computermagazin ct´, im Kölner Stadt-Anzeiger, im WDR und in mehreren Anthologien. Ein altes Buch im neuen Gewandt ist "Aus einem deutschen Getto", eine überarbeitete Neuauflage des 1999 erschienenen Romans "Ermittlungsdienst Chorweiler".




E-Mail: kayloeffler@gmx.de
Website: http://www.kayloeffler.eu/

(Foto:Copyright by Fotostudio Dirk Hoy, Frankfurt)
Pressefoto unter: www.wlb.de

„Kay Löfflers Kleines Männerhasserinnenbuch“
Broschiert: 181 Seiten
Verlag: Engelsdorfer Verlag; Auflage: 1. (12. Oktober 2010)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3869019484
ISBN-13: 978-3869019482

„Aus einem deutschen Getto“
Engelsdorfer Verlag; Auflage: 1 (November 2008)
ISBN-10: 3867039240
ISBN-13: 978-3867039246
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=13301

Pressestimmen:
"Abschreckend, faszinierend und dabei voller Sympathie ... Gerade die meistens beklemmende Realität macht den besonderen Reiz dieses Buches aus. Es ist keine reine Fiktion, sondern erzählter Alltag. Und zwar knallharter ... Und so beginnt auch Ermittlungsdienst Chorweiler mit dem Fund einer Leiche, eine überaus unappetitliche Angelegenheit und nicht die einzige Szene im Buch, wo sich empfindlichen Naturen der Magen umdrehen könnte ..." (Kölnische Rundschau)

"... Resigniert und zynisch, im ständigen Kampf mit Klüngel und Bürokratie - das ist ihr Alltag. Einen unangenehmen Job vor einer kalten, abweisenden Kulisse beschreibt Kay Löffler in seinem Roman ..." (Kölner Stadt-Anzeiger)

"Ermittlungsdienst Chorweiler gehört zu den Büchern, die man schon nach der Lektüre weniger Zeilen nicht mehr aus der Hand legen möchte. Und das, obwohl es darin um triste bis bedrückende Dinge geht: Um Leben und Tod von Menschen im sozialen Brennpunkt Köln-Chorweiler sowie die Arbeit von Beamten, die versuchen, dort so etwas wie Recht und Ordnung aufrecht zu erhalten ... (Das Buch vermittelt) eindrucksvoll eine Welt, die eigentlich niemand sehen will ..." (Journalistenbüro Jürgen Streich)

"Wenn man bei der Lektüre ... daran denkt, dass diese Probleme die Folge einer dramatischen Fehlentscheidung der Kommunalpolitik sind, dann kann man nur wünschen, dass dieses Buch möglichst viele Leser gewinnt, die daraus lernen mögen ... Die Erzählungen von Kay Löffler bieten aber auch einen ungeschminkten Einblick in die sozialen Lebenslagen jener Menschen, die in eine Schicht hineingeboren sind, aus der es kaum ein Entrinnen gibt ..." (Dr. Winfried Kösters in dem Nachschlagwerk "Erfolgreiche Kommunalpolitik", Raabe, 2001)

1999 erschien im Klaus Bielefeld-Verlag sein Debüt-Roman „Ermittlungsdienst Chorweiler“, es folgte 2002 der Roman „Dorf der Wolkenmacher“, der inzwischen an einigen Schulen zum Unterrichtsstoff gehört.

„Dorf der Wolkenmacher“
ÜBERARBEITETE NEUAUFLAGE 2007:
„Dorf der Wolkenmacher“ im Engelsdorfer Verlag, Leipzig.

"Dorf der Wolkenmacher" wird empfohlen vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) -Landesverband Nordrhein-Westfalen.

Pressestimmen zu „Dorf der Wolkenmacher“:
Für Marvin und seine Freunde ist der Wald hinter dem Heimatstädtchen mehr als eine Ansammlung von Bäumen und Sträuchern. Er ist Abenteuerspielplatz, Ort des Erwachsenwerdens und mystische Sphäre zugleich. Als dieses Refugium wie so vieles in der Region dem Braunkohlebagger weichen soll, werden die Kinder - alle Widerstände der Erwachsenen überwindend - aktiv. Im Kampf gegen den herzlosen Industriegiganten schrecken sie auch nicht vor abenteuerlichen Methoden zurück. Kay Löffler legt mit "Dorf der Wolkenmacher" einen Jugendroman vor, der zu mehr Zivilcourage aufruft und ohne den moralischen Zeigefinger zu schwingen für eigenständiges Denken wirbt. Kindgerechter und gleichsam erwachsenentauglicher wurden die Auswirkungen des Braunkohlentagebaus auf unsere Heimat noch nicht thematisiert.
("Buchtipp" von Christian Mücke in der Sonntags Post)

".... Sollte es tatsächlich so etwas wie eine neue Ernsthaftigkeit in der Publizistik geben, dann kommt Kay Löfflers Buch genau zur richtigen Zeit. Dabei macht es Spaß und Mut, Dorf der Wolkenmacher zu lesen..." (Der Journalist Jürgen Streich in "Aussichten")

„Kleines Frauenhasserbuch“
NEUERSCHEINUNG 2006:
"Kay Löfflers Kleines Frauenhasserbuch" - Anthologie -
ISBN 3-939404-44-6 9,95 Euro Festeinband, 175 Seiten Spaß Engelsdorfer Verlag

Unzählige Autoren aus 2000 Jahren Menschheitsgeschichte geben ihre Huldigung gegenüber dem weiblichen Geschlecht.
Mit Textbeiträgen von Isolde Ahr, Wolfgang G. Fienhold, Tino Hemman, Carsten Sebastian Henn, Rainer J. Hocher, Hans Josef Jungheim, Kay Löffler, Markus Oder, Gerrit Wustmann, Robert Zobel und vielen, vielen Zitaten von Wilhelm Busch bis Voltaire.
Und: Gegendarstellung zu Barbara Pease´s Buch "Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken können".

Klappentext:
Dem Herausgeber dieses Buches ist es egal, warum Frauen nicht einparken können.
Fest steht, dass sie diese Technik auch nach mehr als 100 Jahren Automobilgeschichte nicht beherrschen. -Selbst die 100jährigen nicht! Und fest steht auch, dass diese humane Spezies noch eine Vielzahl anderer Fehler und Macken hat. Davon soll dieses kleine Buch handeln. Natürlich trifft das hier beschriebene nicht auf alle Frauen zu. Ausdrücklich ausgenommen sind meine potentiellen Erbtanten, meine Schwester und meine Mami.

Pressestimmen zum kleinen Frauenhasserbuch:
"... So gesehen ist das Frauenhasserbuch nicht nur eine Ohrfeige für die Frau, sondern eben auch eine für den Mann.
Diese schon fast politisch korrekte Art der Satire sorgt natürlich für Käufer und Käuferinnen, wird dem Buchtitel jedoch nicht gerecht; der Hass kommt zu kurz. Und das ist schade." (Eulenspiegel, 10/2006)

Pressestimmen zu Kay Löffler:
“Abschreckend, faszinierend und dabei voller Sympathie... Gerade die meistens beklemmende Realität macht den besonderen Reiz dieses Buches aus...“ (Kölnische Rundschau zu „Ermittlungsdienst Chorweiler“)

„Einen unangenehmen Job vor einer kalten, abweisenden Kulisse beschreibt Kay Löffler in seinem Roman...“ (Kölner Stadt-Anzeiger zu „Ermittlungsdienst Chorweiler“)

Beiträge in folgenden Büchern:
• "Versuch einer Liebeserklärung", Lyrik-Anthologie, Verlag "Der Landbote", Augsburg, Oktober 1983
• „Don Quichotes gesammelte Satiren", Herausgeber, A. Hummelmeier in Zusammenarbeit mit dem Bundesring junger Autoren, November 1986
• „Knollen, Kohle und Miljóh", Erftkreis-Lesebuch, herausgegeben von Jochen Arlt und Axel Kutsch, rem-Verlag, Pulheim, Januar 1990
• „VPN 10 - Erzählungen der phantastischen Literatur", Anthologie, Verlag Meier & Würfl GdbR, Passau, Oktober 1990,
• „Das Kopflaus-Syndrom", Anthologie, Verlag Robert Richter, Hanau, November 1993
• „Märchens Geschichte“, Rainar Nitzsche Verlag, 1994
• „Wortfelder", Anthologie, Verlag Landpresse, Weilerswist, April 1994
• "MeerSommerGefühle", Verlag Ferber und Partner, Köln, August 1997
• „Orte. Ansichten", Anthologie, Axel Kutsch, Verlag Landpresse, Weilerswist, Oktober 1997
• „Rache ist süß ist lustvoll", Verlag Ferber & Partner, Köln, Juni 1998
• „Baggerseegeschichten“, VirPriv Verlag, August 2002
• „Übergänge 20“, BOD, Januar 2003
• „Armut“, Anthologie der Zeitschrift Klivuskante, Wittaverlag München 2006
• „Zeitbanditen“, Anthologie des Autorenkreis Rhein-Erft, Verlag Ralf Liebe, 2007

Krystyna - Eine Ausländerakte Taschenbuch – 2014

Die junge Krystyna reist mit ihrer Mutter aus Polen ein und gerät auf die schiefe Bahn. Der Mechanismus des deutschen Sozial- und Rechtsapparates beginnt zu laufen. „Krystyna“ ist eine erzählerische Dokumentation aus der Zeit vor Polens EU-Beitritt, zusammengestellt aus einer fast dreihundertseitigen Akte eines Ausländeramtes. Zwar sind die Rechtsgrundlagen heute nicht mehr aktuell, aber unverändert werden heute noch aus Menschen Aktenfälle. Örtlichkeiten, Namen und Aktenzeichen mussten aus Gründen des Datenschutzes geändert werden.

"Von Aufbrüchen und Aussteigern": Science Fiction Stories Taschenbuch – 20. August 2016

Science-Fiction kommt wieder. Nach Jahren der Missachtung wächst die Zahl der SF-Romane, der TV-Serien und der Kinofilme. Doch muss SF immer aus Weltraumschlachten und eher oberflächlich konstruierten Handlungssträngen mit Schock-Effekten bestehen? Oder müssen es immer, wie derzeit, Untergangsszenarien sein, aus denen eine junge, weibliche Heldin den Ausweg weist? Hier zeigen acht Kurzgeschichten, dass es auch anders geht. Ruhig und nachdenklich, fast melancholisch kommen sie daher. Sciene-Fiction ohne Fantasy- und Mysteryeinflüsse, ohne Vampire und fliehenden Prinzessinnen. Sciene-Fiction, wie sie früher einmal war: Politisch, gesellschaftlich, kritisch, nachdenklich.